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Dienstag, 2. Oktober 2018

Sehen und Augenbewegungen

"...... Kommt es durch bestimmte Augenbewegungen/Augenpositionen zu abnormalen körperlichen Reaktionen (z.B. auftretende Instabilität oder Erhöhung der Körperspannung) oder bleibt der Athlet locker entspannt und stabil? Wie gut können die Augen von Objekt zu Objekt springen (innerhalb der verschiedenen Ebenen) und hierbei klare Informationen liefern und wie schnell werden diese Informationen geliefert, interpretiert und verarbeitet? Sagen beide Augen dem Gehirn hierbei auch das Gleiche oder wird die Information eines Auges eher bevorzugt und die andere eventuell unterdrückt? Ist die Information eines Auges undeutlicher, oder ist ein Auge schneller ermüdet und/oder kann ein Auge das Objekt nicht stabilisieren? Weiß der Athlet genau wo sich die Objekte in Relation zu ihm befinden? Wie gut nimmt er die Dinge wahr auf die er nicht schaut (peripheres Sehen)? Etc., etc. …Fragen über Fragen! Und dies alles nun noch in allen nur erdenklichen Bewegungen, Körperpositionen, Geschwindigkeiten, Lichtverhältnissen, usw. Also, mit einer Aussage „die Augen sind gut Coach, war letztens beim Augenarzt“ sollten wir uns als Trainer nicht mehr zufriedengeben.
WIR DÜRFEN NICHT VERGESSEN: Ist meine Umwelt während meiner Bewegung visuell nicht optimal vorhersehbar kommt es zu Schutzmaßnahmen und sofortigen Leistungseinschränkungen. IMMER!......"

Quellehttp://neuro-athletic-training.com/963-lars-lienhard-2/

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JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
Triathlon-Trainer-B-Lizenz (Langdistanz)
Kontakt /Mail: info@aktiv-training.de
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