"...... Kommt es
durch bestimmte Augenbewegungen/Augenpositionen zu abnormalen
körperlichen Reaktionen (z.B. auftretende Instabilität oder Erhöhung der
Körperspannung) oder bleibt der Athlet locker entspannt und stabil? Wie
gut können die Augen von Objekt zu Objekt springen (innerhalb der
verschiedenen Ebenen) und hierbei klare Informationen liefern und wie
schnell werden diese Informationen geliefert, interpretiert und
verarbeitet? Sagen beide Augen dem Gehirn hierbei auch das Gleiche oder
wird die Information eines Auges eher bevorzugt und die andere eventuell
unterdrückt? Ist die Information eines Auges undeutlicher, oder ist ein
Auge schneller ermüdet und/oder kann ein Auge das Objekt nicht
stabilisieren? Weiß der Athlet genau wo sich die Objekte in Relation zu
ihm befinden? Wie gut nimmt er die Dinge wahr auf die er nicht schaut
(peripheres Sehen)? Etc., etc. …Fragen über Fragen! Und dies alles nun
noch in allen nur erdenklichen Bewegungen, Körperpositionen,
Geschwindigkeiten, Lichtverhältnissen, usw. Also, mit einer Aussage „die
Augen sind gut Coach, war letztens beim Augenarzt“ sollten wir uns als
Trainer nicht mehr zufriedengeben.
WIR DÜRFEN NICHT VERGESSEN: Ist meine Umwelt während meiner Bewegung
visuell nicht optimal vorhersehbar kommt es zu Schutzmaßnahmen und
sofortigen Leistungseinschränkungen. IMMER!......"
Quelle: http://neuro-athletic-training.com/963-lars-lienhard-2/
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Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
Triathlon-Trainer-B-Lizenz (Langdistanz)
Kontakt /Mail: info@aktiv-training.de
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